Soziales in der Bundesrepublik Deutschland Der „Normalbürger“ bekommt es schon über einen längeren Zeitraum mit. Die Preise steigen drastisch. Die derzeitige Inflationsrate beträgt derzeit 7,3 Prozent. Das bedeutet für eine Person, die 1000 Euro Einkommen im Monat hat 73,00 Euro weniger im Portemonnaie. Mit 73 Euro kann eine Person über mehrere Tage leben. Zusätzlich steigen die Mieten exorbitant. Viele können sich die Wohnung nicht mehr leisten. Dagegen steigen die Anzahl der Reichen. Was machen unsere Politiker gegen diese Ausuferung der Ungleichheit. Doch recht wenig. Viele NGOs wollen einfach nicht zugeben, dass sie nicht viel erreicht haben. Dieses habe ich schon damals realistischer gesehen. Ein Beispiel könnte „Deutsche Wohnen enteignen sein“. Hier erkennt man doch, wie die Politik diese Bewegung hinhält. Diese Verzögerung des Volksentscheides ist doch systematisch. Die Partei die LINKEN geben zwar immer an, dass sie auf der Seite der Aktivist*innen sind. Das ist aber auch mehr Schein als Sein. Die Bundesrepublik ist mit 2,3 Billionen verschuldet. Ich frage mich, wer soll das zurückzahlen. Es belastet sicher die Generationen, die in 10-20 Jahren eigentlich von ihren Einkommen leben sollten. Das Wirtschaftswachstum schwächelt ebenfalls. Die Prognosen stimmen meist nicht mehr. Das war aber zu erwarten. Ebenfalls wird verschwiegen, dass die EZB-Bank weiterhin Milliarden in den Markt pumpt. Fragt sich heute keine Person mehr, was ist mit den Staaten, wie Griechenland, Italien, Spanien und Portugal, die doch hoch verschuldet waren. Diese Entwicklung wird das soziale Gefüge in der BRD weiter verschlechtern. Die Armut wird steigen. Weitere Ausführungen folgen.